Eine Mongolei Rundreise zu den Nomaden in den Zeltbauten der Wüste Gobi
Eindrucksvoll ist die Landschaft bei Bajan Dzag bei den "Glühenden Klippen". Diese Schlucht zählt zu den bedeutendsten Fundstätten von Knochen und Eiern der vor langen Zeiten ausgestorbenen Dinosauriern. Besuche bei den Nomaden in ihren Jurten, den traditionellen runden Zeltbauten, sind bei Mongolei Rundreisen obligatorisch. Die Gäste erhalten intensive Einblicke in den Alltag der Menschen, die Hitze, Kälte und Stürmen trotzen und wo in den unendlichen Weiten der Wüste Gobi die Wolken Schattenbilder auf den Sand malen. Nach Überzeugung der Wüstenbewohner ist der Himmel über der Einsamkeit Sitz der Götter und Dämonen. Zu den Höhepunkten einer Mongolei Reise zählt ein Picknick am Ögli nuur-See oder im Naturreservat Khustain Nuuru.
Pferdekopfgeige und Kehlkopfgesang in einem Land ohne Horizont
Es ist ein Land ohne Horizont - eine ursprüngliche und einzigartige Natur. In den Naturparks sind die letzten Wildpferde in ihrer freien Wildbahn zu erleben, und bei den Festen der Mongolen werden gegorene Stutenmild und getrockneter Quark serviert. Pferderennen, Bogenschiessen und Ringen - das ist der traditionelle Dreikampf der Erben des Dschingis Khan. Mit ein wenig Glück können Urlauber bei ihren rituellen Tänzen dabei sein. In der Hauptstadt Ulaan Baatar werden das Gandan-Kloster und der Tschojdschin-Lama-Tempel interessante Ziele sein. Wer die einstige mongolische Metropole Karakorum sehen möchte, der muss sich mit Trümmern begnügen. Immerhin sind Teile des Klosters Erdene Zuu mit seinen mehr als hundert Stupas erhalten. Der Klang der traditionellen Pferdekopfgeige und der Kehlkopfgesang der Musiker werden die Urlauber bei einer Rundreise begleiten.